Malerische Orte

Entlang vom Hohe Tauern Panorama Trail

Wohin man bei seiner Weitwanderung hoch oben am Hohe Tauern Panorama Trail den Blick auch wendet, überall eröffnet sich die Schönheit dieser Landschaft, die nicht nur Naturliebhaber begeistert. Die malerischen Orte entlang des Hohe Tauern Panorama Trail stellen sich, von Krimml bis Hüttschlag, vor.


Krimml wirkt – gesund urlauben in der Wasserfallgemeinde

Krimml | © Tourismusverband Krimml

Krimml wirkt – gesund urlauben in der Wasserfallgemeinde

Das Aushängeschild der idyllischen Nationalparkgemeinde Krimml ist das Naturwunder "Krimmler Wasserfälle" - die größten Wasserfälle Europas! In der Wasserfallgemeinde, welche nicht nur der Startpunkt zum Hohe Tauern Panorama Trail und dem über 330 km langen Tauernradweg ist, gibt es jede Menge zu erleben und zu entdecken.
Geprägt vom Element Wasser auf Entdeckungsreise - durch die WasserWelten Krimml, den Krimmler Festspielpark, mit seiner mächtigen Wasserorgel, die Leitenkammer Klamm, das wildromantische Krimmler Achental mit seinen wunderschönen Almen und Schutzhütten - zu gehen, hat etwas ganz besonderes. Ein umfangreiches Wegenetz in allen Höhenlagen garantiert wundervolle Wander- und Biketouren in allen Schwierigkeitsgraden. Spaß & Action finden Jung und Alt beim Besuch des Dorfmarktes oder im FallKino, bei den zahlreichen Brauchtums- u. Musikveranstaltungen oder sportlich im Freizeitpark.


Nicht verpassen: Die Wasserfestspiele im Festspielpark finden mehrmals täglich statt.


Wald/Königsleiten - abwechslungsreiches Urlaubsfeeling für Familien und sportlich Aktive

Wald im Pinzgau | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Wald/Königsleiten - abwechslungsreiches Urlaubsfeeling für Familien und sportlich Aktive

Die kleine Nationalparkgemeinde Wald liegt am Fuße des Gerlospasses - das Almdorf Königsleiten direkt am Gerlospass, an der Landesgrenze zu Tirol. Im Sommer begeistern mehr als 200 Kilometer markierte Wanderwege Aktivurlauber sowie unzählige Mountainbike-Strecken. Wald/Königsleiten ist Mobilitätsgemeinde und stellt seinen Gästen E-Bikes zur Verfügung um die Natur "erlebbar" zu machen.

Geführte Berg- und Radtouren inmitten der bezaubernden Natur sind immer ein besonderes Erlebnis, wie zum Beispiel die Jodelwanderung in Königsleiten die einen kleinen Jodelkurs beinhaltet. Der Quellenweg ins Salzachtal zum Ursprung der Salzach ist ein weiteres Highlight - entlang der verschiedenen Stationen wird das Thema WASSER dem Wanderer nähergebracht!

Beim Platzkonzert mit Bauernmarkt kommen Musikfreunde und Liebhaber kulinarischer Schmankerln aus der Region auf ihre Kosten und die Kids haben ihren Spaß beim Kinderprogramm.


Neukirchen am Großvenediger - bergeweise Gipfelglück & Freiheit auf dem höchsten Salzburger

Neukirchen | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Neukirchen am Großvenediger - bergeweise Gipfelglück & Freiheit auf dem höchsten Salzburger

Auf 856 m Seehöhe, inmitten des Nationalparks Hohe Tauern gelegen, bietet die hübsche Marktgemeinde Neukirchen am Großvenediger ein echtes Urlaubserlebnis für Naturliebhaber.
Genießen Sie den beeindruckenden Weitblick auf die höchsten Berge Österreichs, wie auf den Namenspatron, den Großvenediger, der mit stolzen 3.657 m der höchste Salzburger ist.
Nicht umsonst wird der Wildkogel mit seinem abwechslungsreichen Höhenwandergebiet auf über 2100 m als einer der schönsten Aussichtsberge bezeichnet. Mit der Wildkogelbahn können Sie von Neukirchen aus direkt auf 2100 m starten (Inklusiv-Leistung Nationalpark Sommercard). Der Panoramaweg und Rutschenweg (10 Edelstahlrutschen 27 - 53 m lang) erfreuen große und kleine Wanderer. Man verschwindet in Röhren, taucht in Mulden und flitzt über Wellen. Die Rutsche mit Freifalleffekt entlockt so manchen Überraschungsschrei, einen "Juchizer", wie die Pinzgauer sagen. Köstliche regionale Spezialitäten werden Sie in Ihrem Weitwanderurlaub nicht missen, urige Almen und Alpengasthöfe laden zur Stärkung und Rast ein. Gemütliche Quartiere finden Sie in allen Kategorien, von der familiären Frühstückspension bis zum komfortablen Hotel, viele davon sind Partner der Nationalpark Sommercard.

Tipp: Ein buntes Programm an Ausstellungen, Festivals und Lesungen bietet der Tauriska-Kammerlanderstall.


Bramberg am Wildkogel - garantiert funkelnde Urlaubserinnerungen

Bramberg | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Bramberg am Wildkogel - garantiert funkelnde Urlaubserinnerungen

Das Smaragddorf Bramberg auf 819 m Seehöhe besticht mit seinem ansprechenden Dorfbild, schmucken Bauernhöfen und schönen Ortsteilen. Das malerische Habachtal zeichnet sich durch seine Smaragd-Fundstelle aus, welche in Europa einzigartig ist und jährlich zahlreiche Hobby-Mineralogen anzieht.
Im Sommer werden wöchentlich Mineralien-Exkursionen ins Habachtal angeboten, vielleicht kommen Sie ja "steinreich" zurück. Darüber hinaus werden nach Ostern und am 15. August jedes Jahr Veranstaltungen für Mineralienfreunde organisiert, bei welchen Funde aus der letzten Sammler-Saison bewundert werden. Ganzjährig können die Mineralien der Schatzkammer Hohe Tauern im Museum Bramberg in der Nationalpark-Ausstellung "Smaragde & Kristalle" bestaunt werden. Freuen Sie sich bei einem Wanderurlaub in Bramberg am Wildkogel auf die wunderschöne Aussicht auf die vielen 3000er des Nationalparks Hohe Tauern, die den idyllischen Ferienort umgeben sowie auch auf die Pinzgauer Gastfreundschaft. Ins Höhenwandergebiet Wildkogel auf über 2100 m bringt Sie die Smaragdbahn, welche von Bramberg aus startet. Erleben Sie in Unterkünften aller Kategorien herzliche Gastfreundschaft, viele davon sind Partner der Nationalpark Sommercard.

Tipps: Eine rasante Abfahrt erwartet Sie bei der Mountaincartstrecke von der Bergstation zur Mittelstation der Smaragdbahn. Im Museum Bramberg tauchen Sie ein in eine Welt voller Tradition und Geschichte. Regionale Produkte gibt es im Salzburger Wollstadl gleich neben dem Museum. 


Hollersbach – das Kräuterdorf im Oberpinzgau

Kräutergarten | © Michael Huber

Hollersbach – das Kräuterdorf im Oberpinzgau

Der kleine Ort Hollersbach im Salzachtal hat seinen Namen den Holundersträuchern am Talausgang zu verdanken. Inzwischen liebevoll als Kräuter-, Kunst- und Kulturdorf beschrieben, wurde Hollersbach im Pinzgau erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt.
Viele der Gebäude im Ortskern können auf diese lange Geschichte zurückblicken - allen voran das Klausnerhaus. Ursprünglich als Bauernhaus erbaut, finden in dem denkmalgeschützten Gebäude mittlerweile Veranstaltungen wie Hochzeiten, Seminare und Kochkurse statt. Gleich hinter dem Klausnerhaus befindet sich der Hollersbacher Kräutergarten. Hier werden regelmäßig Führungen angeboten und der kleine Laden mit Tees, Seifen und Kräutersalzen löst auch das übliche Mitbringsel-Dilemma. Für noch mehr lehrreichen Input sorgt der dazugehörige Bienenlehrpfad am Hollersbacher Sonnberg. 

Tipps: Der Badesee Hollersbach lädt zum Entspannen ein. Im Kräutergarten im Zentrum, hinter dem Klausnerhaus, warten in einem wunderschönen Areal rund 500 verschiendene Pflanzen darauf, erkundet zu werden. In den Sommermonaten werden auch Führungen angeboten. Im Hofladen Scharlern mit seinen zwei Käsekellern und der eigenen Käserei gibt es regionale Schmankerl.


Mittersill – die Nationalpark Hauptstadt

Nationalpark | © Franz Reifmüller

Mittersill – die Nationalpark Hauptstadt

Mittersill konnte schon immer mit seiner zentralen Lage direkt an der Salzach, zwischen Pass Thurn und Felbertauern punkten. Dadurch hat sich die frühere Gemeinde zum Wirtschafts- und Schulzentrum im Oberpinzgau entwickelt.
Heute haben Besucher im Nationalparkzentrum die Möglichkeit, den Nationalpark Hohe Tauern oft aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen und die Zusammenhänge zwischen Mensch, Tier und Natur zu verstehen. Für Kulturbegeisterte gibt es daneben gleich drei sehenswerte Kirchen sowie das Heimatmuseum im Felberturm, das unter anderem die Geschichte des Saumhandels genauer beleuchtet. Daneben lädt die Stadt, die nichts an der Gemütlichkeit eines kleineren Ortes eingebüßt hat, mit ihren unterschiedlichen Geschäften sowie den vielen Restaurants und Cafés zum Verweilen und Genießen ein.

Tipps für einen rundum gelungenen Aufenthalt: Nicht nur das Nationalparkzentrum neben dem Zietreich, sondern auch das Felberturm Museum ist einen Besuch wert. Eine Abkühlung an heißen Tagen bietet das Freischwimmbad beim Sportplatz. Fischspezialitäten aus eigenen Gewässern und frisch gezapftes Bier aus der hauseigenen Brauerei gibt´s beim Hotel Bräurup.


Stuhlfelden – das erste Bogendorf Europas

Stuhlfelden | © Franz Reifmüller

Stuhlfelden – das erste Bogendorf Europas

Stuhlfelden liegt am Fuße des Gaissteins (2.363 m), dem höchsten Gipfel der Pinzgauer Grasberge. Dass das Gipfelkreuz eigentlich bereits in Tirol steht, bezeichnen wir einfach als nicht sonderlich gut gehütetes Geheimnis. Als erstes Bogendorf Europas begeistert Stuhlfelden zudem seit 2003 Bogenschützen aus aller Welt.
Neben den Parcours in den Wäldern rund um das Dorf steht außerdem eine Indoor-Halle zur Verfügung. Perfekt für alle, die Pfeil und Bogen auch im Winter nicht niederlegen wollen.
Für Abwechslung im Sommer sorgt der Golfplatz Nationalpark Hohe Tauern. Zielgenauigkeit ist hier mindestens genauso gefragt wie beim Bogenschießen. Statt mit Wald und Bäumen vor Augen spielt man jedoch mit traumhaftem Blick auf die umliegenden Gipfel.
Stuhlfelden ist nicht nur für das Bogenschießen, sondern auch für seine Wahlfahrtskriche Maria am Stein im Orstkern bekannt. Eine Abkühlung an heißen tagen bietet das örtliche Freischwimmbad.

Tipps: Besuchen Sie die Wahlfahrtskriche Maria Himmelfart (Maria am Stein) im Zentrum. Alpine Naturküche erwartet Sie in der Rauchkuchl, bei Tobias Bacher.


Uttendorf/Weissee – das Bergsommer-Erlebnis

Uttendorf | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Uttendorf/Weissee – das Bergsommer-Erlebnis

Die Schönheit der Natur genießen und die Seele baumeln lassen!
Umgeben von der imposanten Bergwelt überzeugt Uttendorf/Weisssee mit einem vielseitigen Wander- und Bikeangebot.
Zu weiteren Highlights zählen der Erlebnisbadesee (50.000 m² Wasserfläche) mit Wasserrutsche, Eisberg, Kinderbereich, Boulderpark, Tennis-, Fußball-, Inlineskate- und Volleyballplätze uvm, das prähistorische Keltendorf am Stoanabichl (Jahrtausendalte Geschichte neu erleben), Klettersteige, ein 3D-Bogenparcour, ein abwechslungsreiches Wochenprogramm und viele weitere Attraktionen.
Das innere Stubachtal ist Teil des Nationalparks Hohe Tauern, hier zählen die unveränderten Bergseen zu den besonderen Naturschönheiten. Zudem eröffnet die Weissee Gletscherwelt eine hochalpine Erlebniswelt, die zu unvergesslichen Touren in allen Schwierigkeitsgraden einlädt. Die Vielfalt an Bergen und Seen macht Uttendorf/Weissee abwechslungsreich und einzigartig!

Tipp: Jahrtausendalte Geschichte erlebt man im prähistorischen Keltendorf. In den Sommermonaten werden Führungen angeboten.


Niedernsill – das zertifizierte Wanderdorf

Niedernsill | © Tourismusverband Piesendorf Niedernsill - Harry Liebmann

Niedernsill – das zertifizierte Wanderdorf

Niedernsill - das durch "Österreichs Wanderdörfer" zertifizierte Feriendorf bietet viele Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Erlebe energievolle Stunden beim ErlebnisWandern in 3 Dimensionen oder beim Abstrampeln auf den vielseitigen Rad- und Mountainbike Routen. Der Naturbadesee - Luziapark mit den großzügigen Liegewiesen ist DER Anziehungspunkt für Wasserratten jeden Alters. Die angrenzende Freizeitanlage mit Kneippmöglichkeit, Kinderspielplatz und vielem mehr bietet ein perfektes Rundumpaket mit Entspannung, Spiel und Spaß.

Einem abwechslungsreichen Urlaub in Niedernsill steht bestimmt nichts mehr im Wege. Im Noriker Museum, das nach den neuesten Erkenntnissen und museumspädagogischen Richtlinien gestaltet wurde, wird einem die Natur- und Kulturgeschichte über Pferd und Mensch im Nationalpark Hohe Tauern nähergebracht.

Das Mundartarchiv sammelt in der Nationalparkregion Hohe Tauern - mit Einschluss des Mitterpinzgaues und Pongaues bis zum Pass Lueg - alles was in unserer regionalen Mundart erreichbar ist.


Piesendorf – das kleine Paradies für Wanderenthusiasten

Piesendorf | © Tourismusverband Piesendorf Niedernsill - Harry Liebmann

Piesendorf – das kleine Paradies für Wanderenthusiasten

Eingebettet auf der Sonnenseite zwischen Zell am See-Kaprun präsentiert sich Piesendorf mit dem Wandergütesiegel als zertifiziertes "Österreichisches Wanderdorf" und eignet sich bestens als Ausgangspunkt für Ausflugsziele und ausgedehnte Bike- sowie Wandertouren von den Kitzbüheler Alpen bis zu den Hohen Tauern.

Zur Freizeitoase mit großer Anziehungskraft an heißen Sommertagen zählt das Hinkelsteinbad, umgeben von herrlicher Natur - da fühlt man sich wirklich frei.

Ein ausgedehnter Spaziergang zum magischen Kraftplatz am Naglköpfl darf keineswegs fehlen, denn hier lautet das Motto: Gehe Richtung Kraftwerk Natur, werde zum Naturianer und nimm eine Brise von dem, was wir im Überfluss haben - stressfreie frische Bergluft.


Zell am See-Kaprun - von Alpen das Beste

Zell am See | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Zell am See-Kaprun - von Alpen das Beste

Gletscher, Berge und See - die österreichische Ganzjahres-Destination Zell am See-Kaprun vereint die gesamte Vielfalt der Alpen. In dem einzigartigen Naturparadies am Rande des Nationalparks Hohe Tauern finden Sportler, Aktivurlauber, Familien und Erholungssuchende im Sommer wie im Winter abwechslungsreiche Erlebniswelten. Dazu gehören die Gipfelwelt 3.000 auf dem Kitzsteinhorn, dem einzigen Gletscherskigebiet im Salzburger Land, das Familiengebiet Maiskogel, der Panorama- und Familienberg Schmittenhöhe sowie der Zeller See und die mehrfach ausgezeichnete 36-Loch-Golfanlage.
Im Winter zählt Zell am See-Kaprun zu den attraktivsten Wintersportregionen Österreichs und dank des Ticketverbunds Ski ALPIN CARD können Schneebegeisterte insgesamt 408 Pistenkilometer inklusive Gletscher mit einem einzigen Skipass erobern. Tradition und Authentizität spiegeln sich in den Veranstaltungen und kulinarischen Spezialitäten der Region wider.

Tipps: Die Kaprun Hochgebirgsstauseen mit ihren zwei Speicherseen, Wasserfall- und Mooserboden, auf rund 2.040 Meter Seehöhe gelten als eines der imposantesten Bauwerke der Nachkriegszeit. Erleben Sie eine digitale Stadtführung durch Zell am See. Staunen sie an insgesamt 10 Stationen über interessante Plätze und Geschichten, die Ihnen lokale und bekannte Persönlichkeiten über Ihr Smartphone erzählen.


Bruck Fusch | Großglockner - atemberaubende Panoramen bei jedem Schritt

Bruck an der Großglocknerstraße | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Bruck Fusch | Großglockner - atemberaubende Panoramen bei jedem Schritt

Eingebettet zwischen dem Großglockner, dem höchsten Berg Österreichs, und dem Zellersee finden sich die beiden pittoresken Orte Bruck und Fusch, die mit einer zentralen Lage, familiär geführten Unterkünften und einer einmaligen Vielfalt punkten. Genießen Sie einen Tag auf der weltberühmten Großglockner Hochalpenstraße, erwandern Sie den Nationalpark Hohe Tauern, erkunden Sie unsere Themenwege und powern Sie sich am Weg zum Gipfelglück so richtig aus. Gemütlich wird's im Wild- und Erlebnispark Ferleiten, beim Bogen schießen oder beim Abenteuer Minigolf.
In beiden Orten finden sich Kneippanlagen, die müden Waden neue Energie schenken. Am besten nach dem gesundheitsfördernden Kneippen im ehemaligen Höhenkurort Bad Fusch einkehren und sich bei einer regionalen Brettljause zusätzlich stärken. Eines ist sicher: Sie tanken viel Energie in traumhafter Natur, werden über die einzigartigen Panoramen staunen und lange an Ihren unvergesslichen Urlaubserinnerungen festhalten können.


Taxenbach - Kitzlochklamm, Ausflug in eine magische Welt                                        

Taxenbach - Osten | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Taxenbach - Kitzlochklamm, Ausflug in eine magische Welt                                        

Die Kitzlochklamm in Taxenbach ist eine der schönsten und eindrucksvollsten Klammen in der Region. Das einzigartige Naturschauspiel mit zahlreichen idyllischen Buchten, hoch aufragenden zerklüfteten Felswänden, einer Einsiedelei, einer spektakulären Brücke und dem Klammauge, der neuen Aussichtsplattform, bietet unvergessliche Augenblicke. Erfahrene Kletterer holen sich den Adrenalinkick bei einem der drei spektakulären und selektiven Klettersteige.

Einen Besuch wert ist auch die Kräuterwelt am Schlossbergmit Kräuterschnecke, Barfußweg und  Kneippbrunnen.


Embach - das Bergdorf mit Herzlichkeit und Charme

Embach | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Embach - das Bergdorf mit Herzlichkeit und Charme

Auf einem der schönsten Sonnenplateaus des NP Hohe Tauern befindet sich das Bergdorf Embach.
Neben Brotbacken, Kräutergarten, Töpfern und Erlebnisbauernhof, bietet Embach auch einen einzigartigen Berggolf Wanderweg für die ganze Familie.
Das Bergdorf ist zentral gelegen und somit der perfekt Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Ausflüge. Egal ob Ruhesuchende, Aktivurlauber, Familien oder Sportler, für jeden ist was passends dabei.

Tipp: Wer in Embach unterwegs ist, darf den Kräutergarten samt Erholungsterrasse und Duftpavillon vom Hoadabauer nicht verpassen. Bunte Blumen, allerlei Gartenkräuter und verschiedenstes Gemüse gibt es zu bewundern.


Rauris - die Vielfalt des Nationalparks Hohe Tauern

Rauris | © Tourismusverband Rauris - Lukas Pilz

Rauris - die Vielfalt des Nationalparks Hohe Tauern

Im Raurisertal steckt die ganze Vielfalt des Nationalparks Hohe Tauern: die legendären Dreitausender der Goldberge, Gletscher und sanfte Almen, Urwälder und „an jeder Ecke“ wilde Wasser, die den Wanderer auf 295 Kilometer Wanderwegen begleiten.
Als mit Abstand größte Gemeinde des Nationalpark Hohe Tauern eröffnet das Raurisertal unglaublich viel Platz und Freiraum für Naturentdeckungen. Das 30 Kilometer lange Tal verzweigt sich zu fünf malerischen Seitentälern, die alle ihren ganz eigenen Charakter haben. Unter den 295 Kilometer Wegen sind viele Themenwege, die besonders Familien mit Kindern ansprechen. Einige davon lassen sich mit einem Nationalpark Ranger erkunden, darunter der „Rauriser Urwald“ in Kolm Saigurn, der mit seinen mystischen Moortümpeln, Jahrhunderte alten Spitzfichten und romantischen Lichtungen zu den sehenswertesten Wegen im größten Schutzgebiet der Alpen gehört. Er wurde als einer der besten Lehrpfade Österreichs ausgezeichnet.

Tipps: Entspannung nach der Wanderung bietet das Sonnblickbad Rauris. In der Nationalpark-Informationsstelle "Zimmererhütte" in Kolm Saigurn, unweit des Naturfreundehauses, erfahren Besucher die Besonderheiten des Lebensraumes der Tiere und Pflanzen im Nationalpark sowie Details aus der Zeit der Goldgewinnung.


Bad Gastein - bietet Urlaub für alle Sinne

Preimskirche - Bad Gastein | © Gasteinertal Tourismus GmbH - Creatina

Bad Gastein - bietet Urlaub für alle Sinne

Bad Gastein, der südlichste der drei Orte des Gasteinertals, ist geprägt von Gegensätzen auf engstem Raum. Natürliche Heilvorkommen treffen auf einen urbanen Lifestyle, unberührte Natur trifft auf Prachtbauten der Belle Époque, die in die Historie des "Monte Carlo der Alpen" eintauchen lassen.
Facettenreich ist auch das Wanderangebot - von sonnigen Promenaden über Wanderwege zu gemütlichen Almen und über Grasberge bis hin zu den 3000ern der Hohen Tauern mit Gletschern und steinigen Gipfeln findet jeder sein persönliches Paradies.

Tipp: Das flüssige Gold der Hohen Tauern - das berühmte Bad Gasteiner Thermalwasser der Felsentherme, verhilft zur Erleichterung von verschiedenen Beschwerden und beschert einfach Wohlbefinden.


Bergsteigerdorf® Hüttschlag im Großarltal

Hüttenschlag | © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern

Bergsteigerdorf® Hüttschlag im Großarltal

Hüttschlag gehört seit 1991 zum Nationalpark Hohe Tauern und zählt seit 2008 zum erlesenen Kreis der österreichischen Bergsteigerdörfer®.
Schräg an den Hang gebaut liegt das idyllische Bergdorf, als ob es sich ducken würde vor der imposanten Felswand an der gegenüberliegenden Talseite. Unpassierbar scheint diese 150 Meter hohe Wand aus schwarzem und grünem Schiefer und doch durchqueren sie seit einigen Jahren drei spektakuläre Klettersteige.
Hüttschlag ist eine der beiden Gemeinden im rund dreißig Kilometer langen Großarltal, das dank seiner vielen bewirtschafteten Almhütten auch liebevoll "Tal der Almen" genannt wird.
Acht Kilometer talauswärts liegt der Hauptort Großarl mit seinen Bergbahnen und den zahlreichen Freizeiteinrichtungen. Bekannt ist Hüttschlag auch für seinen malerischen Talschluss. Hier, wo die Welt scheinbar zu Ende ist, fängt das Abenteuer erst richtig an: Herrliche Natur, tosende Wasserfälle, stille Bergsee, Blumen übersäte Almwiesen und Gipfel soweit das Auge reicht.

Tipp: Talmuseum mit Erlebnisausstellung "Auf der Alm - zwischen Himmel und Erde"